Reunion in der Forelle

Auch im Herbst 2015 heißt es wieder: Yoyoyo Barierenation, soll heißen die Barieremanschaft geht wieder auf Tour durch das Wiener Nachtleben. So fand sich an diesem Donnerstag eine kleine aber feine Runde bestehen aus 3 Personen zu allererst im Cafe Einhorn ein.  Dieses Lokal, nahe dem Naschmarkt befindlich, besticht einerseits durch eine ausgezeichnete Bierauswahl, nettes Personal und groovige Musik. Eigenschaften dir wir getrost auf die Pro-Liste für einen weiteren Besuch vermerken. Andererseits  möchten wir die Luftqualität im Lokalinneren als negativen Punkt herausstreichen (#Raucher/Kifferhöhle). Da wir offenkundig noch zu wenig betrunken waren und auch davon absahen von den etwas fragwürdigen Substanzen, die im Keller von einem Großteil der Gäste konsumiert wurden, zu probieren stellte sich nicht wirklich ein Gefühl der Gemütlichkeit ein. Daher:  „Jetzt aber raus hier!“ Als nächste Station wurde das Puff – die Bar angesteuert. Warum eigentlich das Puff? Offenbar hatten einige Personen den Namen falsch verstanden und hofften dort gegen Bezahlung nicht nur Alkoholika abzugreifen. (#gamsigerLabbn). Die Entscheidung für das Puff war keine gute, da vom etwas gewöhnungsbedürftigen Design (#Glitzerglitzer) mal abgesehen die Preise nicht als studentenfreundlich zu bezeichnen sind. Des Weiteren hatte ein Großteil von uns mit der Musik seine liebe Not (Wie kann man Riders on the Storm nur remixen?) Kurz gesagt: Nach einem Getränk suchten wir das Weite. Unser nächster Halt war in zweierlei Hinsicht ein Erfolg: Ein viertes Barieremitglied schloss sich der Gruppe an und das Stehbeisl war ein echter Glücksfall. Diese Bar übertraf die Erwartungen eindeutig. So wurde einiges aus der ausgezeichneten Bierkarte ausprobiert sowie die Happyhour (zahl einen Shot, trink zwei) kräftig ausgenutzt, frage nicht. Da die mittlerweile großen Mengen an konsumierten Ethanol ihre Wirkung zeigten, entschlossen wir uns zum Höhepunkt des Abends noch mal kräftig abzushuffln. Daher verließen wir die gemütliche Bar und fuhren nach Spittelau zur Grellen Forelle. Auch hier sei erwähnt, dass die dort stattfindende Iloveboobies- Party gerade (man glaubt es kaum) unser Brüste affines weibliches Mitglied  am meisten lockte. Die Forelle selbst ist ein Clüb wie gemacht zum Tanzen, Abshuffln. Dem leisteten wir auch Folge und blieben bis zu ersten frühmorgendlichen Ubahn.

 

Fazit: Dieser Abend war ein super Start ins zweite Barierejahr. Obwohl die Anzahl der teilnehmenden Personen wieder einmal zu wünschen übrig ließ (#simon war wiedermal nicht dabei), war es ein sehr gelungener Abend, wobei sich das Spaßlevel von Destination zu Destination steigerte. Die Grelle Forelle und das Stehbeisl werden auch in Zukunft mit Sicherheit wieder von uns angesteuert.