Never say never: Die Rückkehr

Frame – Barabend – Die Wiederkehr / Rückkehr?
 
Barabend. Leider ist dieses Wort mittlerweile fast komplett in Vergessenheit geraten. Der Großteil der kleinen Gruppe von Studenten, die diesen Blog, der der Erforschung der Wiener Lokalszene gewidmet war/ist (das Präsens steht hier nur als Zeichen des ungebrochenen Optimismus des Autors)  gegründet hat, widmete ihren Fokus mehr oder weniger, anderen, „wichtigeren“ Dingen. Einige (Vali, David) wandten sich vom klassischen Studentenleben, welches regelmäßige alkoholbegleitete Diskussionsabende ebenso beinhaltet wie die als Grundlage dienende eminente Freizeit, ab. Sie wurden vom schnellen Geld und dem möglichen, erreichbaren Prestige in der großen Welt des Business gelockt, rutschten jedoch alsbald  in die Proletarierschicht ab (Kein Wort des Vorwurfes, an der Handhabung eines Hubwagens kann man schon mal scheitern). Jedenfalls eine bittere Verschwendung.  Andere (Simon, Galerie/Industrie/Gamserie) wurden vom anderen Geschlecht verführt und somit auf die dunkle Seite gezogen. Man sieht diese Personen, von ihrer Sucht getrieben, nur noch den zweifelsfrei wunderschönen weiblichen Wesen von Wien nachjagen.  Weitere Gründe für das Fernbleiben vom Barabend: Herumgezicke (Johannes). Das sich nicht leisten wollen von Getränken, die über die Preisklasse von Sixtusbräu hinausgehen beziehungsweise eine latente Selfiesticksucht (Clemens). Oder der Wunsch jeden Abend gemeinsam mit seiner rechten Hand und ein paar Taschentüchern zu verbringen (Max). Wie kam es trotzdem an diesem Dienstag zu einer Neuauflage? 
 
Einerseits mussten wir, um überhaupt die notwendige Anzahl an Menschen für einen Barabend zusammen zu bekommen, neue minderwertige Märkte (TU Wien) erschließen. Dass sogar „Studenten“ aus diesem „Bildungsinstitut“ mit von der Partie waren, zeigt, dass erneut die Verfügbarkeit des Stammpersonals  zu wünschen übrig ließ. Andererseits wurden wir doch schon etwas von der Nostalgie befallen und wollten unsere Abstinenz unbedingt brechen. So kam es, dass wir uns im Café Frame in der Jägerstraße im 20. Bezirk einfanden. Das Frame, klein und überschaubar, bietet eine üppige Bierauswahl, sowie als besonderes Special sogar ein Trumer Herbstbier. Mit solch einem Qualitätsindikator in der Tasche, kann es eigentlich keine negative Bewertung geben. Da die Bar neben exquisiter Musikauswahl auch beim Ambiente und der Einrichtung keine Wünsche offen lässt, waren wir mit unserer Auswahl mehr als zufrieden. Als einziger Kritikpunkt muss leider die Luftqualität genannt werden (verrauchte Spelunke). Wie dem auch sei. Nach dem Genuss einiger köstlicher Biere, zogen einige Barieremitglieder noch zum Schwedenplatz weiter, um die Barabendreunion gebührend zu feiern oder um mit ihren Tanktops anzugeben. 
Fazit: Trotz einer recht zusammengewürfelten Truppe (unter anderem Bobos aus dem 10ten, Proletarier aus dem 3ten) war der Wiedereinstieg ins Wiener Nachtleben ein äußerst erfreuliches Ereignis. Ers soll uns als Motivationsfundament dienen, um die Regelmäßigkeit solcher Abend wieder herzustellen.  
 
 
Barabend. Leider ist dieses Wort mittlerweile fast komplett in Vergessenheit geraten. Der Großteil der kleinen Gruppe von Studenten, die diesen Blog, der der Erforschung der Wiener Lokalszene gewidmet war/ist (das Präsens steht hier nur als Zeichen des ungebrochenen Optimismus des Autors)  gegründet hat, widmete ihren Fokus mehr oder weniger, anderen, „wichtigeren“ Dingen. Einige (Vali, David) wandten sich vom klassischen Studentenleben, welches regelmäßige alkoholbegleitete Diskussionsabende ebenso beinhaltet wie die als Grundlage dienende eminente Freizeit, ab. Sie wurden vom schnellen Geld und dem möglichen, erreichbaren Prestige in der großen Welt des Business gelockt, rutschten jedoch alsbald  in die Proletarierschicht ab (Kein Wort des Vorwurfes, an der Handhabung eines Hubwagens kann man schon mal scheitern). Jedenfalls eine bittere Verschwendung.  Andere (Simon, Galerie/Industrie/Gamserie) wurden vom anderen Geschlecht verführt und somit auf die dunkle Seite gezogen. Man sieht diese Personen, von ihrer Sucht getrieben, nur noch den zweifelsfrei wunderschönen weiblichen Wesen von Wien nachjagen.  Weitere Gründe für das Fernbleiben vom Barabend: Herumgezicke (Johannes). Das sich nicht leisten wollen von Getränken, die über die Preisklasse von Sixtusbräu hinausgehen beziehungsweise eine latente Selfiesticksucht (Clemens). Oder der Wunsch jeden Abend gemeinsam mit seiner rechten Hand und ein paar Taschentüchern zu verbringen (Max). Wie kam es trotzdem an diesem Dienstag zu einer Neuauflage? 
 
Einerseits mussten wir, um überhaupt die notwendige Anzahl an Menschen für einen Barabend zusammen zu bekommen, neue minderwertige Märkte (TU Wien) erschließen. Dass sogar „Studenten“ aus diesem „Bildungsinstitut“ mit von der Partie waren, zeigt, dass erneut die Verfügbarkeit des Stammpersonals  zu wünschen übrig ließ. Andererseits wurden wir doch schon etwas von der Nostalgie befallen und wollten unsere Abstinenz unbedingt brechen. So kam es, dass wir uns im Café Frame in der Jägerstraße im 20. Bezirk einfanden. Das Frame, klein und überschaubar, bietet eine üppige Bierauswahl, sowie als besonderes Special sogar ein Trumer Herbstbier. Mit solch einem Qualitätsindikator in der Tasche, kann es eigentlich keine negative Bewertung geben. Da die Bar neben exquisiter Musikauswahl auch beim Ambiente und der Einrichtung keine Wünsche offen lässt, waren wir mit unserer Auswahl mehr als zufrieden. Als einziger Kritikpunkt muss leider die Luftqualität genannt werden (verrauchte Spelunke). Wie dem auch sei. Nach dem Genuss einiger köstlicher Biere, zogen einige Barieremitglieder noch zum Schwedenplatz weiter, um die Barabendreunion gebührend zu feiern oder um mit ihren Tanktops anzugeben. 
Fazit: Trotz einer recht zusammengewürfelten Truppe (unter anderem Bobos aus dem 10ten, Proletarier aus dem 3ten) war der Wiedereinstieg ins Wiener Nachtleben ein äußerst erfreuliches Ereignis. Ers soll uns als Motivationsfundament dienen, um die Regelmäßigkeit solcher Abend wieder herzustellen.