Besuch im Werkzeug H
Yoyo Bariere-nation, es geht los. Wir haben unser neues Projekt zur Studienzeitverlängerung gestartet und ihr dürft daran teilhaben. Wenn ihr genaueres über unser Projekt wissen wollt lest einfach den Punkt Über Uns!
Gleich bei unserer ersten Tour waren einige von uns sichtlich angeschlagen. Am Vorabend rief das Travel Shack in alter Manier und forderte so das ein oder andere Opfer. Das hielt die erlesene Gruppe bestehend aus Bariere Gründungsmitgliedern und den ersten Bariere-Fans trotzdem nicht davon ab mit einem ordentlichen Fauxpas in den Abend zu starten. Die anfängliche Motivation hat uns ein lauwarmes 16er Blech beschert, für das wir uns 10 Minuten anstellen durften. Damit gings in die U-bahn entlang des Wienfluss – wir geniern uns net. Nach einer kurzen Fahrt bei unserer ersten Bar angekommen – nicht zu übersehen, dank der meterhohen Werkzeug H Reklame am Haus gegenüber konnte es losgehn! Weil der Gastgarten leider nur zum Teil geöffnet war und dieser Teil besetzt war, haben wir indoor auf richtig gemütlichen beigen Polstermöbeln, die problemlos schon die Studentenhintern unserer Elterngeneration ertragen haben könnten, einen Platz für den Rest des Abends gefunden.
Auf einige Runden köstlichen Sturm (nicht selbstverständlich) folgte der ein oder andere nicht ganz so köstliche Spritzer und ein Bier. Sturm wurde uns nämlich nach 3 Runden mit den Worten: "Ihr wisst aber schon, dass ihr von dem Zeuch Dünnschiss bekommt Jungs?" auszureden versucht. Auch das Beharren auf die Bestellung nach der, sehr direkten, trotzdem fast mütterlichen Belehrung brachte keinen Erfolg – Sturm war keiner mehr da. Nichts desto trotz können wir auf einen gelungenen Abend in einer ausgefallenen Bar, die nicht zuletzt der Mischmasch aus Tischen, Couches, Sesseln und Betten, ja Betten aller Arten, Farben und Altersstufen so besonders macht, zurückblicken. Besonders zu empfehlen ist das Werkzeug H all jenen, die es gerne etwas abgefuckt und trotzdem richtig gemütlich mögen.
Wreck em guys
Wir vergeben: