Barierespecial – Homestory – Der Palast

Barierespecial – Homestory – Der Palast
 
Liebe Freunde des gepflegten Bierkonsums und der Barkultur, wie ihr an der gegenwärtigen Frequenz unserer Updates bestimmt schon festgestellt habt, sind wir in letzter Zeit ungebrochen motiviert gewesen. Diese Woche jedoch in einer anderen, als der bisher gewohnten, Form. 
Jedenfalls sind erneut die Bleistifte gespitzt, die Tintenfässer gefüllt und die Tastatur angesteckt (man darf sich den technischen Neuerungen nicht verschließen). 
Der Neustart des Bariereprojekts geht Hand in Hand mit arbeitseifrigen Redakteuren und durstigen Kehlen, leider trifft jedoch mehr Zweiteres zu. Mit dem Start in unser mittlerweile viertes Jahr in Wien, wurde uns allen bewusst, dass auch die Zeit vor uns Jungspunden nicht Halt macht. Um unsere Börserl und müden, vom harten Studentenalltag (bestehend aus Volleyball spielen und Gamsen) geschwächten Knochen zu schonen, beschlossen wir, diese Woche der Wiener Bar Szene fern zu bleiben und ein Wohnungsprogramm zu erstellen. Das Wir drückt nur unser gemeinschaftliches Gefühl aus, denn eigentlich wurden wir lediglich von einer unserer Mitglieder in ihre Wohnung geladen, um unser aller liebstes Hobby zu frönen: Dem Essen. Genauer: Dem Strudelessen mit Franz und Ferdl. (https://www.youtube.com/watch?v=As02A-XOrCY) 
Daher machten wir uns zur besagten Wohnung im 3. Bezirk auf. Eines der herausragendsten Merkmale des Studentenlebens ist ja chronische Geldknappheit. Infolgedessen war der Ansturm zu so einer Essenseinladung enorm. Explizit war es eine Einladung zum gemeinsamen Kochen und anschließendem Verzehr der selbstfabrizierten Ware. Doch sind die meisten Gäste nur zum zweiten Programmpunkt erschienen (faules Pack). Doch weiter im Takt: Nach anfänglicher Fassungslosigkeit über die extravagante Wohnung (O-Ton: „Gibt’s hier wenigstens einen Raum, der nicht bonzig ist?“), welche ihren Spitznamen (Bonzenpalast) mit Sicherheit nicht zu Unrecht trägt, wurden zehn! köstliche sowie abwechslungsreiche Strudeln unter der sorgsamen Anleitung der kleinen Gamsi zubereitet. Geschmeckt hat es allen, da alles bis auf den letzten Rest aufgegessen wurde, was wohl den Indikator für gutes Essen schlechthin darstellt. 
Dass es in weiterer Folge, nicht bei einem Digestif bleiben würde, war eigentlich jedem klar. Wer nicht genießt, wird ja schließlich ungenießbar. 2 Kisten Bier, 5 Flaschen Wein und 1 Haselnussschnapps  später, zog der Großteil der Gäste (jedenfalls, die, die noch fähig waren) doch los um ihren Rausch auch öffentlich herzeigen zu können. 
 
 
 
 
 
 
Besucht wurde anschließend das Ce Lest nahe des Wiener Naschmarkts. Mit gewohnter Manier polterten die Assis - die Namensgebung bestätigte auch an diesem Abend wieder ihre Angemessenheit – in den überaus coolen Clüb, dessen Besucher vorwiegend klassische Hauptuni-Studenten zu sein schienen. Mit 4€ Eintritt war die „Was ist das für 1 Life – Party“ auch für uns leistbar. Auch die Getränkepreise erschienen uns annehmbar für einen Laden dieser Art. Dass uns aber die Musik vor Ort zusagte, schulden wir wohl eher unserem gehobenen Alkoholspiegel - sprich dem köstlichen Nutellaschnaps.
Mit brüllendem „Stoff und Schnaps“-Gesang, wenn man das so nennen kann, bestätigten die TU-Studenten, die ja neuerdings auch mit von der Partie sind, dass sie schlichtweg nicht sozialfähig sind. Zusätzlich verwandelte sich einer unserer Mitstreiter am Hinweg, und verblieb es die ganz Nacht, auch noch in einen Schlumpf - seine Mütze war zwar rot, aber er selbst war ziemlich blau.
Barierespecial – Homestory – Der Palast
 
Liebe Freunde des gepflegten Bierkonsums und der Barkultur, wie ihr an der gegenwärtigen Frequenz unserer Updates bestimmt schon festgestellt habt, sind wir in letzter Zeit ungebrochen motiviert gewesen. Diese Woche jedoch in einer anderen, als der bisher gewohnten, Form. 
Jedenfalls sind erneut die Bleistifte gespitzt, die Tintenfässer gefüllt und die Tastatur angesteckt (man darf sich den technischen Neuerungen nicht verschließen). 
Der Neustart des Bariereprojekts geht Hand in Hand mit arbeitseifrigen Redakteuren und durstigen Kehlen, leider trifft jedoch mehr Zweiteres zu. Mit dem Start in unser mittlerweile viertes Jahr in Wien, wurde uns allen bewusst, dass auch die Zeit vor uns Jungspunden nicht Halt macht. Um unsere Börserl und müden, vom harten Studentenalltag (bestehend aus Volleyball spielen und Gamsen) geschwächten Knochen zu schonen, beschlossen wir, diese Woche der Wiener Bar Szene fern zu bleiben und ein Wohnungsprogramm zu erstellen. Das Wir drückt nur unser gemeinschaftliches Gefühl aus, denn eigentlich wurden wir lediglich von einer unserer Mitglieder in ihre Wohnung geladen, um unser aller liebstes Hobby zu frönen: Dem Essen. Genauer: Dem Strudelessen mit Franz und Ferdl. (https://www.youtube.com/watch?v=As02A-XOrCY) 
Daher machten wir uns zur besagten Wohnung im 3. Bezirk auf. Eines der herausragendsten Merkmale des Studentenlebens ist ja chronische Geldknappheit. Infolgedessen war der Ansturm zu so einer Essenseinladung enorm. Explizit war es eine Einladung zum gemeinsamen Kochen und anschließendem Verzehr der selbstfabrizierten Ware. Doch sind die meisten Gäste nur zum zweiten Programmpunkt erschienen (faules Pack). Doch weiter im Takt: Nach anfänglicher Fassungslosigkeit über die extravagante Wohnung (O-Ton: „Gibt’s hier wenigstens einen Raum, der nicht bonzig ist?“), welche ihren Spitznamen (Bonzenpalast) mit Sicherheit nicht zu Unrecht trägt, wurden zehn! köstliche sowie abwechslungsreiche Strudeln unter der sorgsamen Anleitung der kleinen Gamsi zubereitet. Geschmeckt hat es allen, da alles bis auf den letzten Rest aufgegessen wurde, was wohl den Indikator für gutes Essen schlechthin darstellt. 
Dass es in weiterer Folge, nicht bei einem Digestif bleiben würde, war eigentlich jedem klar. Wer nicht genießt, wird ja schließlich ungenießbar. 2 Kisten Bier, 5 Flaschen Wein und 1 Haselnussschnapps  später, zog der Großteil der Gäste (jedenfalls, die, die noch fähig waren) doch los um ihren Rausch auch öffentlich herzeigen zu können. 
 
 
 
 
 
 
Besucht wurde anschließend das Ce Lest nahe des Wiener Naschmarkts. Mit gewohnter Manier polterten die Assis - die Namensgebung bestätigte auch an diesem Abend wieder ihre Angemessenheit – in den überaus coolen Clüb, dessen Besucher vorwiegend klassische Hauptuni-Studenten zu sein schienen. Mit 4€ Eintritt war die „Was ist das für 1 Life – Party“ auch für uns leistbar. Auch die Getränkepreise erschienen uns annehmbar für einen Laden dieser Art. Dass uns aber die Musik vor Ort zusagte, schulden wir wohl eher unserem gehobenen Alkoholspiegel - sprich dem köstlichen Nutellaschnaps.
Mit brüllendem „Stoff und Schnaps“-Gesang, wenn man das so nennen kann, bestätigten die TU-Studenten, die ja neuerdings auch mit von der Partie sind, dass sie schlichtweg nicht sozialfähig sind. Zusätzlich verwandelte sich einer unserer Mitstreiter am Hinweg, und verblieb es die ganz Nacht, auch noch in einen Schlumpf - seine Mütze war zwar rot, aber er selbst war ziemlich blau.
 

Liebe Freunde des gepflegten Bierkonsums und der Barkultur, wie ihr an der gegenwärtigen Frequenz unserer Updates bestimmt schon festgestellt habt, sind wir in letzter Zeit ungebrochen motiviert gewesen. Diese Woche jedoch in einer anderen, als der bisher gewohnten, Form. 

Jedenfalls sind erneut die Bleistifte gespitzt, die Tintenfässer gefüllt und die Tastatur angesteckt (man darf sich den technischen Neuerungen nicht verschließen).  Der Neustart des Bariereprojekts geht Hand in Hand mit arbeitseifrigen Redakteuren und durstigen Kehlen, leider trifft jedoch mehr Zweiteres zu. Mit dem Start in unser mittlerweile viertes Jahr in Wien, wurde uns allen bewusst, dass auch die Zeit vor uns Jungspunden nicht Halt macht. Um unsere Börserl und müden, vom harten Studentenalltag (bestehend aus Volleyball spielen und Gamsen) geschwächten Knochen zu schonen, beschlossen wir, diese Woche der Wiener Bar Szene fern zu bleiben und ein Wohnungsprogramm zu erstellen. Das Wir drückt nur unser gemeinschaftliches Gefühl aus, denn eigentlich wurden wir lediglich von einer unserer Mitglieder in ihre Wohnung geladen, um unser aller liebstes Hobby zu frönen: Dem Essen. Genauer: Dem Strudelessen mit Franz und Ferdl. (https://www.youtube.com/watch?v=As02A-XOrCY) 

Daher machten wir uns zur besagten Wohnung im 3. Bezirk auf. Eines der herausragendsten Merkmale des Studentenlebens ist ja chronische Geldknappheit. Infolgedessen war der Ansturm zu so einer Essenseinladung enorm. Explizit war es eine Einladung zum gemeinsamen Kochen und anschließendem Verzehr der selbstfabrizierten Ware. Doch sind die meisten Gäste nur zum zweiten Programmpunkt erschienen (faules Pack). Doch weiter im Takt: Nach anfänglicher Fassungslosigkeit über die extravagante Wohnung (O-Ton: „Gibt’s hier wenigstens einen Raum, der nicht bonzig ist?“), welche ihren Spitznamen (Bonzenpalast) mit Sicherheit nicht zu Unrecht trägt, wurden zehn! köstliche sowie abwechslungsreiche Strudeln unter der sorgsamen Anleitung der kleinen Gamsi zubereitet. Geschmeckt hat es allen, da alles bis auf den letzten Rest aufgegessen wurde, was wohl den Indikator für gutes Essen schlechthin darstellt. 

Dass es in weiterer Folge, nicht bei einem Digestif bleiben würde, war eigentlich jedem klar. Wer nicht genießt, wird ja schließlich ungenießbar. 2 Kisten Bier, 5 Flaschen Wein und 1 Haselnussschnapps  später, zog der Großteil der Gäste (jedenfalls, die, die noch fähig waren) doch los um ihren Rausch auch öffentlich herzeigen zu können. Besucht wurde anschließend das Ce Lest nahe des Wiener Naschmarkts. Mit gewohnter Manier polterten die Assis - die Namensgebung bestätigte auch an diesem Abend wieder ihre Angemessenheit – in den überaus coolen Clüb, dessen Besucher vorwiegend klassische Hauptuni-Studenten zu sein schienen. Mit 4€ Eintritt war die „Was ist das für 1 Life – Party“ auch für uns leistbar. Auch die Getränkepreise erschienen uns annehmbar für einen Laden dieser Art. Dass uns aber die Musik vor Ort zusagte, schulden wir wohl eher unserem gehobenen Alkoholspiegel - sprich dem köstlichen Nutellaschnaps.

Mit brüllendem „Stoff und Schnaps“-Gesang, wenn man das so nennen kann, bestätigten die TU-Studenten, die ja neuerdings auch mit von der Partie sind, dass sie schlichtweg nicht sozialfähig sind. Zusätzlich verwandelte sich einer unserer Mitstreiter am Hinweg, und verblieb es die ganz Nacht, auch noch in einen Schlumpf - seine Mütze war zwar rot, aber er selbst war ziemlich blau.