Abstecher in den 3. Wiener Gemeindebezirk

Nach einer einwöchigen Pause, erzwungen durch den Uni-Stress einiger Stammteilnehmer (#lächerlich), begab wir uns erstmals in einen Bezirk abseits des Einflussbereichs der U4. Genauer gesagt trafen wir uns im „Moped“, einem kleinen, ein bisschen abseits gelegenem Lokal in der Nähe des Rochusmarktes. Aufgrund von Verspätungen diverser Beifahrer, war es uns jedoch nicht vergönnt, unsere Ärsche auf eines der kitschigen 60er-Jahre Möbelstücke im hinteren Teil des Lokals, aufgrund der zu hohen Auslastung der Räumlichkeiten, zu platzieren. Nach einem „Steh-Seiterl“ im Bar- und Nicht-Raucherbereich mussten wir unseren Aufenthalt im „Moped“ bereits wieder beenden. Der Preis des Bieres und ein kurzer Blick in die Speisekarte (Wraps, Falafel, vegetarischer Toast, etc.) lassen jedoch erahnen, dass man hier ein paar gute Stunden, der grundsätzlich begrenzten Freizeit eines Studenten (#Sarcasm), verbringen kann.

Nach nur ein paar Geh-Minuten zog es uns ins „Rochus“, einer in Rot-Tönen dekorierten Bar. Schon von außen war zu sehen, dass die Preise nicht mit dem „Moped“ zu vergleichen sein werden. Da unserer Gruppe jedoch auch ein Schotter-Student (WU) beiwohnt, war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis wir in solch einen Arrogance-Laden gehen würden. Unsere Annahme bestätigte sich, denn einstimmig war man von den horrenden Preisen der Getränke nicht begeistert.

Abschließend ist zu sagen, dass die Gemeinschaft den Abend wohl lieber im „Moped“ als im „Rochus“ beenden hätte wollen, doch grundsätzlich ist es unserer Ansicht nach egal, wo man den Abend verbringt, wenn man ihn mit den richtigen Leuten verbringt, was an diesem Abend definitiv der Fall war.

Der Besuch im „Moped“ wird nicht gewertet und muss wiederholt werden!

 

Wir vergeben:

 

 

 

https://www.rochus.at/